Hast du das Zeug zum Macher? Übernimmst du Verantwortung für dich und hältst du die Fäden für dein Leben fest in der Hand? Gibst du alles, um die beste Version deiner selbst zu werden und dein Umfeld zu einem besseren zu verändern? Ich erkläre dir hier, warum deine Entscheidung, dich zum charismatischen Macher zu entwickeln, die beste deines Lebens ist!
Du hast die Wahl: Machen oder (mit sich) machen lassen
Schau dich bitte einmal in deinem Leben um! Ganz sicher wird sich da der eine oder die andere finden, die erfolgreiche, charismatische Macher sind. Was macht diese Menschen so erfolgreich? Was bewunderst du an ihnen? Wofür zollst du ihnen Respekt? Und was von dem, was sie haben oder können, hättest oder könntest du auch gerne?
Charismatische Macher erkennst du ganz klar daran, dass sie machen. Sie haben Träume, entwickeln Visionen, setzen sich Ziele – und machen sich auf den Weg zur Ziellinie. Die meisten von ihnen kommen mit Sicherheit aus ähnlichen Verhältnissen wie du, vorausgesetzt, sie sind in deiner Welt aufgewachsen. Das heißt, deine und die Chancen der Macher neben dir stimmten anfangs fast überein. Und mit Chancen meine ich nicht das finanziell gut gepolsterte Bett im Elternhaus. Die Frage ist nicht, ob du mehr oder weniger Chancen hattest, sondern die Frage ist, ob du deine Chancen genutzt hast.
Sei ehrlich zu dir selbst: Du hattest immer die Wahl – zu machen oder (mit dir) machen zu lassen. Das klingt hart, ist aber so. Denn wenn du nicht selber machst, machen andere. Ganz sicher hast du Gründe, warum du hier und da nicht oder nicht genug gemacht hast. Viele davon wirst du als Ausrede erkennen, wenn du einmal objektiv zurückschaust. Ausreden dafür, dich aus der Verantwortung zu ziehen. Und bitte, finde jetzt keine neue Ausrede. Diese kritische Rückschau ist dein erster Schritt, um ins Machen zu kommen.
Macher scheuen keinen Widerstand. Das unterscheidet sie von denen, die nicht machen. Letztere wählen oft den Weg des geringsten Widerstands. Gehörst du dazu? Auch wenn die Erkenntnis im Moment wehtut, nimm sie an. Sie ist ein guter Startpunkt für dich, zum Macher zu werden. Bedenke, dass jeder Lauf in einem Startloch beginnt. Daraus hervorzuschnellen, ist ein großer Kraftakt. Den du bewältigen kannst, wenn du Verantwortung übernimmst: für dich.
Nimm die vertanen Chancen als Erfahrungen mit und mach was draus.
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Lass die Nichtmacher-Denke weg!
Das Erste, was du machen musst, um ein Macher zu werden, ist umzudenken. Es geht nicht mehr darum, dich in deiner Komfortzone einzurichten, sondern ihre Grenzen zu erkennen und diese einzureißen. Nur so kannst du dich entwickeln. Entwicklung geschieht außerhalb der Komfortzone. In dieser zu verharren, heißt Stillstand.
Das Umdenken ist harte Arbeit für dein Gehirn. Denn das liebt Muster und will diese um jeden Preis finden, auch wenn es sie gar nicht gibt. Warum ich das schreibe? Weil Nichtmacher oft dazu neigen, sich als chancenloser Pechvogel zu sehen. Ihnen geschieht. Mit ihnen wird gemacht. Immer wieder Das ist Nichtmacher-Denke.
Als Macher übernimmst du dagegen die Verantwortung. Du machst und entscheidest damit, was, wie und mit wem. Entscheide dich deshalb bewusst dafür, Chancen zu sehen. Löse dich davon, immer nur das Negative zu suchen, sieh stattdessen das Positive! Das ist ein großer Mindshift, der Fähigkeiten wie Selbstkritik, Geduld, Dankbarkeit und mehr braucht. Entwickle diese – fange klein an: Führe ein Dankbarkeitstagebuch und notiere dir allabendlich das Gute, das dir tagsüber begegnet ist. So öffnest du deinen Blick und dein Gehirn wird das neue Muster schnell adaptieren!
Zum Machen brauchst du Mut
Der Weg raus aus deiner Komfortzone führt dich in Neues, nicht selten Ungewisses. Zwischen dir und deinem Ziel steht oft eine Barriere, die deine Komfortzone sicher begrenzt. Der Blick über die Mauer braucht Träume und Visionen. Davon, was du erreichen willst. Was ist dein Ziel?
Und dann gilt es, die Mauer zu überwinden. Allein der Gedanke daran jagt einem oft schon Angst ein. Sei dir dessen bewusst, dass diese Angst der natürliche Begleiter von Neuem und Ungewissem ist. Und sei dir sicher, dass auch die erfolgreichen Macher neben dir sie spüren. Sieh die Angst deshalb als Signal, das dir sagt: Du bist an der Grenze deiner Komfortzone angekommen. Nicht mehr – und nicht weniger. Stell deine Angst nicht in den Mittelpunkt, sondern fokussiere dich auf dein Ziel. Reiß die Mauer ein. Augen zu und durch! Das braucht Mut, Kraft und Durchhaltevermögen – schließlich hast du Jahre daran gearbeitet, sie zu errichten. Doch glaub mir, die Anstrengung lohnt sich. Immer.
Deine ersten Schritte als Macher
Es gibt kaum ein Gefühl, das dich stärker vitalisiert, als das, was du dir mit dem Überwinden deiner eigenen Grenzen bescherst. Im Sport nennt man es „Runner’s High“. Doch bitte, renn nicht ungestüm los, sondern nimm dir einen Moment. Genieße das Hochgefühl, speichere es tief in dir ab. So kannst du es abrufen, wenn dir auf dem Weg zum Ziel mal kräftiger Wind entgegenbläst. Und Gegenwind wirst du kennenlernen. Den erleben alle Macher.
Atme tief ein und aus. Drei Mal. Nimm dein Ziel fest in den Blick und wenn du magst, dein erstes Zwischenziel bis dahin. Und dann mach die ersten Schritte. Du bestimmst den Weg. Du bestimmst das Tempo. Du trägst die Verantwortung. Fühlt sich großartig an, nicht wahr?
Machen heißt auch: Fehler machen
Selbstverständlich wirst du als Macher auch Fehler machen. Ohne geht Machen kaum. Doch auch hier gilt: Was machst du daraus?
Such dir Mitmacher!
Ziel und Weg, gegebenenfalls sogar Zwischenziele stehen fest? Klasse! Dann schau dich um! Ganz sicher läufst du nicht alleine. Wer läuft neben dir? Welches Ziel peilen die Menschen an, die du siehst? Habt ihr womöglich ähnliche oder gar gleiche Ziele?
Keiner von uns läuft gern alleine. Zumindest nicht die ganze Strecke. Wir sind nun mal gesellige Wesen, lieben Austausch und Unterstützung – sowohl als Unterstützter als auch als Unterstützender. Mach was mit diesem Wissen! Such dir Gleichgesinnte, such dir Mitmacher. Und dann macht gemeinsam!
Mach dir den Flow!
Auf diese Weise wirst du deine ersten Zwischenziele rasch erreichen und voran kommen zum Ziel. Deinem ersten Ziel. Mach dir nichts vor: Hinter der Ziellinie wirst du neue Startlöcher finden, die dich zu neuen Zielen führen. Das ist der Lauf des Lebens von Machern. Sie haben entscheiden, dass das Machen der Sinn ihres Lebens ist.
Wenn du das einmal verinnerlicht hast, kannst du dich immer wieder in den Flow bringen. So nennt man den Zustand beim Machen, bei dem du dich völlig ins Machen begibst, dabei das Gefühl für Raum und Zeit verlierst und zu höchster Kreativität und Schaffenskraft kommst. Manchmal für Minuten, manchmal für Stunden. Der Output wird dich überraschen. Du wirst Erfolg buchstäblich erleben: als ein Gefühl tiefster und zumeist bislang so nicht erlebter Zufriedenheit.
Um dir den Flow zu machen, helfen dir:
- ein klares Ziel
- ein unmittelbares Feedback (das spricht für das Machen in einer Gemeinschaft)
- ein fokussiertes Vorgehen
- ein ausbalanciertes Gefühl für deine Fähigkeiten und Anforderungen
- ein selbstkontrollierendes Verhalten
- die Fähigkeit, sich zeitweise aus der Selbstreflektion (Ich-Bewusstsein) zu lösen
- die Fähigkeit, Zeit auch mal Zeit sein zu lassen
- die Fähigkeit, das Hochgefühl beim Flow selbst schon als belohnend zu empfinden
Wünschst du dir auf deinem Weg zum Macher einen Coach an deiner Seite? Melde dich gerne bei mir, ich helfe dir als Charisma Coach beim Entwickeln deiner Macher-Personality!
Dein Charisma Coach Nelly Kostadinova
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