Entwickle dich – zum Entscheider!

Eins, zwei, drei – entschieden! Eins, zwei drei – entschieden! Eins, zwei, … Charismatische Menschen treffen eine Entscheidung nach der anderen – mit einer Sicherheit, die wir bewundern. Kaum ist die Entscheidung getroffen, machen Sie sich daran, gemäß ihrer Entscheidung zu handeln. Ihr Drive ist nicht zu bremsen! Wie du dich zu einem Entscheider entwickelst, zeige ich dir hier. Entscheide dich zum Lesen – jetzt!

Entwickle dich zum Entscheider

Freue dich, dass du dich entscheiden darfst!

Bevor ich dir zeige, wie du dich trainieren kannst, um Entscheidungen zu treffen, möchte ich dir eine Frage stellen: „Haderst du mitunter damit, dass du dich immer wieder entscheiden musst?“ Lass das!

Eine Entscheidung zu treffen, bedeutet, dass du eine Wahl hast.

Du kannst dich zumindest zwischen Option 1 und Option 2 entscheiden. Du hast mit der Wahl also Entscheidungsfreiheit. In diesem Begriff steckt schon, worauf ich hinauswill: auf die Freiheit. Mach dir bewusst, dass du frei entscheiden kannst. Selbstverständlich sind deine Entscheidungen eingebunden in ein Beziehungsgeflecht mit anderen Menschen, schließlich lebst du nicht allein und unabhängig von allen und allem. Dennoch kannst du dich immer wieder am Tag – laut Wissenschaftlern bis zu 30.000 Mal und zumeist unbewusst – entscheiden: Ja oder Nein.

Es heißt nicht ohne Grund: Entscheidungsfreude! Freue dich, dass du Optionen hast! Viele andere Menschen nah und fern haben keine. Freue dich, dass du die Wahl hast. Viele andere Menschen nah und fern haben sie nicht. Freue dich, dass du dich entscheiden darfst! Viele andere Menschen nah und fern dürfen das nicht.

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Deine Entscheidung ist nur eine Entscheidung!

Für viele Menschen ist das Treffen einer Entscheidung deshalb so schwer, weil sie die Konsequenzen fürchten, die ihre Entscheidung bringt: ihnen und anderen. Sie fürchten eine falsche Entscheidung. Das ist verständlich. Doch du musst auch verstehen, dass kaum eine deiner Entscheidungen unwiderruflich ist. Das sind nur die allerwenigsten. In der Regel hast du die Zeit, um deine Entscheidung zu revidieren, also auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen und gegebenenfalls zu verbessern.

Es ist zudem völlig in Ordnung, falsche Entscheidungen zu treffen – das tun wir alle. Immer wieder. Sei dir dessen bewusst, dass dich jede falsche Entscheidung der richtigen näherbringt. Das Falscheste, was du tun kannst, ist, die Entscheidung zu meiden. Denn mit Blick auf das schon angesprochene Beziehungsgeflecht, in dem du lebst, bleibt dann nur, dass andere die Entscheidung für dich treffen. Damit nehmen sie dir einen Teil deiner Freiheit.

Ein Tipp dazu: Tausche im Kopf mal den Begriff „Konsequenzen“ gegen „Chancen“ und beurteile die anstehende Entscheidung daraufhin!

Entscheide dich dafür, Verantwortung zu übernehmen!

Deine Entscheidung für oder gegen etwas ist nichts anderes als Ausdruck dessen, dass du Verantwortung übernimmst. Und da sind wir beim Kern deiner Fähigkeit oder Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen: Mit jeder Entscheidung übernimmst du Verantwortung. Und die ist nicht immer leicht zu tragen, sei es, für dich selbst oder sogar für andere. Dennoch solltest du die Verantwortung nicht von dir weisen, denn auch das bedeutet nur, sie anderen zu überlassen. Du begibst dich damit in eine passive Rolle, machst dich zum Spielball (ich könnte auch schreiben: Opfer) derer, mit denen du in Beziehung stehst. Damit verlierst du drei Vorteile, die du genießen könntest, wenn du Verantwortung übernehmen würdest:

  1. Du machst deine Gefühle nicht an anderen Menschen fest: Du wählst dein Wohlgefühl selbst.
  2. Du machst dein Handeln nicht an anderen Menschen fest: Du wählst dein Tun selbst.
  3. Du hast Alternativen: Du wählst deine Schritte zum Ziel selbst.

Sei bereit, dich zu entscheiden: Zeige Entscheidungsbereitschaft!

Zwischenfazit: Ich hoffe, du hast aus dem Vorgeschriebenen herausgelesen, dass du, ganz gleich, welche Karten dir das Leben in die Hand spielt, diese in der Hand hast. Es ist dein Blatt! Du hast die Wahl, dich von der einen oder anderen, vermeintlich schlechten Karte zu trennen. Leg sie ab! Lass sie am Wegesrand liegen und geh weiter mit den Karten, die dir bleiben! Nimm neue Karten auf! Entscheide dich!

5 mal Entwicklungshilfe für deine Entscheidungsfähigkeit!

Nutze die folgenden 5 Übungen, um deine Entscheidungsfähigkeit zu trainieren. Such dir davon die Entwicklungshelfer aus, die zu dir passen und bleib dran: Du wirst schnell Fortschritte bemerken, versprochen!

1. Entscheide dich besser früher als später!

Je länger du eine Entscheidung aufschiebst, desto schwerer wird es dir fallen, sie zu treffen. Meine Erfahrung. Denn damit gibst du Sorgen, Ängsten und Zweifeln Raum. Diese machen dich immer unsicherer. Setzt dir selbst zeitnah ein Ultimatum und halte dich mit deiner Entscheidung daran!

2. Entscheide dich nur, wenn du die Optionen kennst!

Selbstverständlich kannst du dich nur zwischen Option 1 und Option 2 entscheiden, wenn du beide kennst. Nur dann kannst du die Konsequenzen (Chancen) absehen, die aus deiner Entscheidung resultieren. Informiere dich also vorab und triff informiert deine Entscheidung.

3. Entscheide mit Bedacht, wo und wie du dich informierst!

Bedenke, auf Grund welcher Informationen du deine Entscheidungen triffst. Woher kommen die Infos – ist die Quelle glaubwürdig? Stammen sie von einer Quelle, die von deiner Entscheidung betroffen ist – ist die Quelle unvoreingenommen du unabhängig?

4. Entscheide auf Basis deiner Werte und Prinzipien!

Sei dir bei jeder Entscheidung im Klaren darüber, was deine Wertvorstellungen und Handlungsprinzipien sind – und frage dich, wie diese deine Entscheidung beeinflussen. Entscheide dich gemäß dem, was dir wichtig ist, was dich ausmacht – dann entscheidest du dich wahrhaftig.

5. Entscheide dich!

Setz dir ein Ziel, zum Beispiel, täglich 3 Entscheidungen bewusst, sicher und rasch zu treffen. Fange mit kleinen Entscheidungen an und steigere deren Relevanz. Du wirst sehen, die tägliche Übung weckt deine Entscheidungsfreude!

Ich deutete weiter oben schon an, dass wir viele Entscheidungen unbewusst treffen, quasi aus dem Bauch heraus. Zwinge dich nicht, allein mit dem Kopf zu entscheiden, höre auch auf dein Bauchgefühl! Denn es resultiert aus Tausend und Abertausend Erfahrungen, die du mit Entscheidungen bereits gemacht hast.

Eine gute Entscheidungshilfe ist die: Nimm zwei Blatt Papier und schreibe deine Optionen darauf, jeweils eine pro Blatt. Mische die Blätter und lege sie so auf den Boden, dass du nicht siehst, welche Option auf welchem Blatt Papier steht. Stelle dich dann barfuß darauf, erst aufs eine, dann aufs andere Blatt. Fühle die Gefühle, die bei dir aufkommen. Nimm sie bewusst wahr. Dreh die Blätter um! Entscheide dich für die Option, auf der du dich besser gefühlt hast!

Brauchst du einen Coach an deiner Seite, der dir hilft, deine Entscheidungsfreude zu wecken und der mit dir an deiner Fähigkeit arbeitet, dich sicher und schnell zu entscheiden? Melde dich gerne bei mir, als Charisma Coach verhelfe ich dir ganz sicher zu mehr Entscheidungskraft!

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Dein Charisma Coach Nelly Kostadinova

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