Antriebskraft: Motiviere dich und andere mit deinem Charisma! (17/52)

Wer Charisma besitzt, schafft es oft mit Leichtigkeit, sich selbst und andere Menschen zu motivieren. Ihr innerer Antrieb ist bei vielen Charismatikern der Grund, warum sie so gut als Macher, Vormacher und Führungskraft sind. Wie du deine Antriebskraft aktivierst, das erfährst du hier.

Antriebskraft

Dein Charisma fußt unter anderem auf deiner Fähigkeit, erstens dich selbst und zweitens andere ins Denken, Fühlen und Handeln zu bringen. Schauen wir zuerst, wie du die Drehzahl bei deinem inneren Antrieb erhöhen kannst.

Antriebskraft – so erzeugst du sie selbst! (Selbstmotivation)

Mit welcher Drehzahl läuft dein innerer Antrieb aktuell?

Hohe Drehzahl: Dafür spricht, dass bei dir gerade alles wie von selbst zu laufen scheint. Du hast Freude am Schaffen. Die Herausforderungen in Job, Freizeit und Familie nimmst du energiegeladen an und entwickelst mit Ideen und Freude Lösungen dafür. Du fühlst dich leistungsbereit und leistungsstark.

Niedrige Drehzahl: Dein Antrieb stottert. Du fühlst dich meist belastet und schnell auch überlastet. Aufgaben erledigst du mit nur mehr halber Kraft und oft bleibt deine Kreativität auf der Strecke. Ganz zu schweigen vom Erfolg und dem großartigen Gefühl, das er dir beschert.

Schwankende Drehzahlen sind normal. Du bist ja keine Maschine. Aber eine dauernd zu niedrige Drehzahl und daraus resultierende Gefühle der Unzulänglichkeit, Überforderung und Unzufriedenheit solltest du als Zeichen verstehen, etwas zu ändern.

Schau dir auch gerne mein Video zur Antriebskraft charismatischer Menschen an! Du findest es wie immer auf meinem Youtube-Kanal:

Mein Video „Aktiviere deine Antriebskraft“

Wenn du dir einen Coach an deiner Seite wünschst, der dir zeigt, wie du dich und andere motivieren kannst, dann kontaktiere mich, ich helfe dir gerne!

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So drehst du richtig auf!

Ich habe hier 10 Fragen für dich, mit denen du deinen Antrieb anstoßen kannst. Denn die Antworten auf jede dieser Fragen bringen dich auf Ideen, zu Zielen und auf Wege, diese zu erreichen.

  1. Worin bist du stark, worin schwach?
  2. Wie hast du dich verändert und was bewog dich dazu?
  3. Welche Eigenschaften zeichnen dich aus?
  4. Bist du ein spiritueller Mensch?
  5. Bist du Mitglied einer Gruppe und spielst du in dieser Gruppe eine aktive Rolle, die dich antreibt?
  6. Wer oder was wirkt auf dich anziehend?
  7. Und wer oder was hat eine abstoßende Wirkung auf dich?
  8. Läuft’s bei dir oder kommst du nicht voran?
  9. Hast du kurz- und langfristige Ziele?
  10. Was brauchst du, um deine Lebenswelt zu verbessern?

Feuere deinen Antrieb stetig an!

Hast du deine Antriebskraft einmal aktiviert, gilt es, sie auf hoher Drehzahl laufen zu lassen. Du willst schließlich bis zum Ziel durchhalten. Das Anfeuern ist eine Möglichkeit, genau das zu erreichen.

  • Sobald du spürst, dass dein Antrieb nachlässt, kannst du dich mit einem motivierenden Selbstgespräch selbst zum Durchhalten anfeuern. Sag dir „Du schaffst das!“, „Das packst du!“ oder „Weiter so!“
  • Du kannst auch die Menschen in deinem Umfeld bitten, dich anzufeuern, zum Beispiel Kollegen.
  • Wähle dir ein realistisches Ziel beziehungsweise Zwischenziel (Meilenstein), das sich bestenfalls messen lässt. Schreib dir das Ziel auf. Hol es dir so immer wieder konkret vors Auge.
  • Feiere jedes deiner Zwischenziele auf dem Weg zum großen Ziel. Klopf dir auf die Schultern. Gratuliere dir und danke dir für deine Kraft, die dich bis zu diesem Meilenstein brachte.

Mein bester Tipp fürs Durchhalten

Übe dich darin, dich an Aufgaben zu gewöhnen, die du (noch) als unangenehm empfindest. Das nennt man auch systematisches Desensibilisieren. Du könntest beispielsweise eine dir unangenehme Aufgabe immer als Erstes erledigen, wenn du mit der Arbeit beginnst. Nimm dir dafür eine feste Zeit vor (starte mit 5 Minuten!) und arbeite die Aufgabe ab. Steigere die Zeit alle zwei, drei Tage – so lange, bis du sie in einem Rutsch erledigen kannst. Behalte diese neue Gewohnheit bei.

Antriebskraft – so tankst du sie in deinem Umfeld auf!

Das Tolle an der Antriebskraft ist: Sie wirkt ansteckend. Für dich heißt das: Such dir Vorbilder mit starker Antriebskraft und lass dich von ihnen motivieren!

Und so wirst du selbst zum antriebsstarken Vorbild, das andere motiviert!

Dein innerer Antrieb läuft auf Hochtouren, du fühlst, dass deine Antriebskraft voll da ist? Dann erfüllst du die wichtigste Voraussetzung, um andere Menschen um dich herum zu motivieren.

Jetzt gilt es,

  • deine Idee von einem Ziel überzeugend zu präsentieren,
  • den Weg dorthin abzustecken
  • und Zwischenziele zu formulieren.

Hilfreich sind zudem Regeln, die von allen eingehalten werden müssen, um das Ziel erfolgreich zu erreichen.

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Meine besten Tipps fürs Motivieren anderer

Der Motivationskiller schlechthin ist fehlende Wertschätzung: Schätzt du dich selbst nicht wert, wird dir deine Selbstmotivation nicht glücken. Und schon gar nicht wirst du andere in deinem Umfeld motivieren können, wenn du dies nicht auf wertschätzende Weise machst.

Deine Wertschätzung zeigst du zum Beispiel mit

  • Anteilnahme,
  • Zuwendung,
  • Nahbarkeit,
  • Wohlwollen,
  • Lob
  • sowie mit Angeboten zur Unterstützung und Entwicklung.

Sorge für eine stimmige Atmosphäre um dich herum und betrachte jeden Mitmenschen in seiner Welt. Hole ihn dort ab und führe ihn zum Ziel. Biete attraktive Anreize, um die Selbstmotivation der anderen anzukurbeln.

Ich arbeite gerne mit dir gemeinsam daran, deine Antriebskraft zu stärken. Melde dich, wenn du dir mehr davon wünschst!

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Dein Coach Nelly Kostadinova

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