Meister dein Leben – mit Selbstbewusstheit!

Natürlich hätte ich oben auch Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit oder Selbstgewissheit schreiben können. Denn all diese Begriffe stehen für den Charisma-Baustein, um den es mir heute geht: das Verständnis für die eigene Gefühlswelt. Denn nur, wenn du dir deiner Gefühle bewusst bist, sie erkennst, und akzeptierst, kannst du sie in deinem Denken und Tun berücksichtigen.

Meister dein Charisma mit Selbstbewusstsein

Was ist Selbstbewusstheit?

Wenn du dir deiner Selbst bewusst bist, dich in deiner Eigenheit und Einheit als Person erlebst, dann spürst du Selbstbewusstheit. Du kannst dieses Gefühl auch mit deinem Selbstwertgefühl gleichsetzen, denn das vermittelt dir ein Bewusstsein dazu, wieviel du dir bedeutest, was dir deine Persönlichkeit wert ist. Charismatische Menschen strahlen oft Selbstbewusstheit aus. Damit gewinnen sie die Aufmerksamkeit anderer und überzeugen diese von ihren Ideen, Visionen und Zielen. Selbstbewusstheit ist damit ein wichtiger Schlüssel, um auf andere zuzugehen. Sie ist ein Türöffner für erfolgreiches Miteinander.

Kennst du schon mein Video zum Charisma-Baustein Selbstbewusstheit? Du findest es wie immer auf meinem Youtube-Kanal. Ein Klick auf diesen Link führt dich dorthin:

Mein Video: Meister dein Charisma – mit Selbstbewusstsein!

Selbstbewusstheit vs. Arroganz

Gleichwohl Selbstbewusstheit und Arroganz von Grund auf verschiedene Verhaltensweisen sind, werden sie im Erleben oft als ähnlich empfunden oder gar verwechselt. Damit du selbstbewusst rüberkommst – und nicht arrogant – solltest du folgende Unterscheidung kennen. Hinter Arroganz steckt eine Selbstbewusstheit, die mit Gefühlskälte und Aggressivität gepaart ist. Arrogante Menschen sind sich ihrer Selbst, ihres Selbstwertes sehr wohl bewusst, nehmen aber häufig an, sie könnten mehr als andere und seien mehr wert als diese. Selbstbewusste Menschen dagegen paaren Selbstbewusstheit mit Warmherzigkeit und Freundlichkeit.

Wie erlangst du Selbstbewusstheit?

Der Weg zu Selbstbewusstheit steckt schon im Begriff: Werde dir deiner Selbst bewusst! Das gelingt dir mit Achtsamkeit für dich, deine Bedürfnisse, deine Fähigkeiten, deine Stärken, deine Schwächen. Selbstbewusstheit wird nicht ohne Grund in eine private und eine öffentliche unterteilt. Wobei private Selbstbewusstheit das Ergebnis von Selbstaufmerksamkeit ist, also dem Nachdenken über sich selbst. Öffentliche Selbstbewusstheit resultiert dagegen aus der Auseinandersetzung mit der eigenen Wirkung auf andere – und der Erkenntnis daraus.

Daraus ergeben sich deine 3 Schritte zu mehr Selbstbewusstheit:

  1. Widme dir Aufmerksamkeit! Lerne dich kennen! Frage dich dazu immer wieder: Was sind meine Lebensziele? Was ist mein Treibstoff, sie zu erreichen? Wer bin ich und wer möchte ich sein? Was kann ich und wem nützt mein Können? Was kann ich (noch) nicht und wie lässt sich das ändern? Worin liegen meine Stärken, was sind meine Schwächen? Welche Gefühle tragen mich durch Leben und wie gut kann ich sie steuern?
  2. Mach dir deine Wirkung auf andere klar! Frage dich dazu: Wie komme ich an? Kommuniziere ich authentisch? Spreche ich so, dass man mir gerne zuhört? Komme ich auf den Punkt? Rede ich überzeugend und gewinnend? Kann ich meine Ziele, Ideen, Visionen, Standpunkte verständlich präsentieren? Wie gehe ich mit Einwänden oder gar Widerspruch um? Kann ich mich behaupten?
  3. Verändere dich! Aus deinen Antworten aus Schritt 1 und 2 ergibt sich Schritt 3. Arbeite an dir und deiner Wirkung auf andere.

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Selbstbewusstheit und Selbstvertrauen: So bringst du IST und SOLL in Einklang!

Ich möchte noch einen Charakterzug einbringen, der für deine Selbstbewusstheit von Bedeutung ist. Denn während die Selbstbewusstheit dir ermöglicht, dich in deiner Gegenwärtigkeit zu erleben (rational wie emotional), hilft dir eine gute Portion Selbstvertrauen, dich vorwärts zu bewegen, um in der Zukunft zu der besten Version deiner Selbst zu werden. Denn mit Selbstvertrauen, also mit dem Glauben an dich selbst und der Zuversicht auf das, was du aus dir machst, überwindest du die Grenzen deiner derzeitigen Komfortzone und kannst dich weiterentwickeln.

Dein Selbstvertrauen, ich könnte auch schreiben: dein Selbstwert, erwächst dir aus dem Bild, das du dank deiner Selbstbewusstheit von dir machst, und den Rückmeldungen (Feedback), die du von anderen erfährst.

Sei dir dabei dessen bewusst, dass du die Rückmeldungen aus deinem Umfeld, Familie, Freundeskreis, Kollegen, nur bedingt beeinflussen kannst, zum Beispiel mit der bewussten Wahl der Menschen in eben diesem Umfeld. Wobei die bewusste Wahl immer zwei Gruppen ergibt: Menschen, die du wählst. Und Menschen die du nicht wählst. Beides ist eine bewusste Entscheidung. Dein Selbstbild dagegen erschaffst du selbst!

7 Tipps für mehr Selbstbewusstheit

Indem du meine folgenden Tipps beherzigst, stärkst du deine Selbstbewusstheit – und damit dein Charisma.

1. Bewege dich raus aus der Komfortzone!

Entwicklung bedeutet Veränderung. Und die erzielst du nur außerhalb deiner Komfortzone. Stelle dich der Angst, die mit der Grenzüberschreitung verbunden ist und überwinde sie. Jedes Mal, wirst du damit dein Selbstvertrauen stärken.

2. Erlaube dir Fehler!

Macher machen Fehler. Wer keine Fehler macht, macht auch nichts. In diesem Sinne solltest du dir Fehler durchaus zugestehen, ohne gleich an dir zu zweifeln. Fehler gehören zur Entwicklung, sie treiben sie mit voran. Gehe selbst bewusst mit Fehlern um, lerne aus ihnen. Und binde deinen Selbstwert nicht an deine Fehler, sondern an deinen Umgang damit!

3. Nimm dich und dein Leben mit Humor!

Lache über dich selbst! Du wirst sehen: Dein Lachen steckt an. Und lachend lassen sich viele Herausforderungen leichter nehmen.

4. Lobe dich selbst und akzeptiere das Lob anderer!

Lobe dich für das, was du bist und/oder kannst. Trainiere dich auch darin, dieses Lob anzunehmen. So stärkst du dein Selbstwertgefühl. Wenn du das kannst, wird es dir auch leichter fallen, Komplimente von anderen anzunehmen.

5. Übe deinen selbstbewussten Auftritt!

Für eine selbstbewusste Wirkung kannst du an deinem Auftritt arbeiten. Denn dein Selbstbewusstsein drückt sich auch über deine selbstbewusste Körpersprache aus. Am besten übst du das vor einem Spiegel.

6. Vergleiche dich nicht!

Unsere Gesellschaft ist auf höher, weiter, schneller ausgerichtet. Doch der stete Vergleich mit anderen, schadet deinem Selbstwertgefühl. Besinne dich stattdessen auf dich: Was kannst du besonders gut? Wie bringt dich dein Können ins Ziel?

7. Sorge dafür, dass du dich wohl fühlst!

Man sieht es dir an, wenn du dich in deiner Haut wohlfühlst. Das Wohlgefühl kommt auf, wenn du mit dir im Reinen bist, deine Stärken und Schwächen kennst, dir selbst vertraust. Dann wirkst du authentisch oder gerade richtig in deiner Haut!

Ich zeige auch dir gerne, wie du dir deiner selbst bewusst(er) wirst, um dein Leben zu meistern! Melde dich, wenn du dir meine Unterstützung wünschst!

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Dein Charisma Coach Nelly Kostadinova

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