Meister dein Leben – mit Klarheit!

Ich schätze Menschen, die sich und ihren Platz in dieser Welt gefunden haben. Sie strahlen oft Klarheit aus und wirken damit auf mich besonders anziehend. Ich erkläre dir heute, warum Klarheit als Charakterzug in unserer von Tag zu Tag komplexer werdenden Welt ein echter Gamechanger ist: für dich und die Menschen um dich herum.

Meister dein Leben – mit Klarheit!

Bis zu 20.000 – so lautet die Antwort der Psychologie auf die Frage, wie viele Entscheidungen ein Mensch pro Tag trifft. Nie vor unserer Zeit war die Entscheidungsfreiheit größer – und das Entscheiden schwieriger: So viele Möglichkeiten – und so viel zu bedenken. So mancher fühlt sich damit überfordert und verliert den klaren Durchblick (oder bekommt ihn erst gar nicht), mit dem sich aus der Flut an Informationen, die tagtäglich über uns hereinstürzt, die für einen selbst relevanten erkennen lassen. Die Informationen, die dem eigenen Leben einen Sinn geben. Klarheit ist für diese alltägliche Aufgabe unerlässlich, sie macht uns das Leben leichter. Doch was ist Klarheit überhaupt?

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Was ist Klarheit?

Klarheit ist für mich Ausdruck klaren Denkens sowie Entscheidens und daraus resultierend: Ausdruck einer klaren Haltung. Wer ein klares, authentisches, ehrliches und realistisches Bild von sich hat, wer Ziele erkennt und Wege findet, sie zu erreichen, auf dem Weg zum Ziel eine Entscheidung nach der anderen trifft, Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden kann, der ist klar im Kopf. Das ist mir jedoch noch etwas zu kopflastig. Deshalb bin ich sehr dafür, Klarheit ganzheitlich aufzufassen. Denn ein klarer Verstand alleine macht noch keine charakterliche Klarheit aus. Erst im Einklang von Kopf, Herz – das hier für Emotionen steht – und Hand, die ich als Symbol fürs Handeln verstehe, ergibt sich ein klarer Charakter. Wer den hat, der wirkt auf mich klar im Sinne von eindeutig, unmissverständlich, konkret, direkt, scharf, entschieden, sicher.

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Damit auch du diese klare Wirkung erzielst, brauchst du zunächst innere Klarheit. Sie ist Voraussetzung für klares Handeln = Klarheit im Außen. Doch wie kommst du zu innerer Klarheit?

Deine 5 Schritte zu mehr Klarheit: von innen nach außen

Du strauchelst immer wieder von links nach rechts anstatt vorwärts zu gehen? Dein Weg fühlt sich schwer an, ermüdet dich und du verlierst mitunter auch dein Ziel aus den Augen? Dann mach dir bewusst, dass Klarheit für Leichtigkeit in deinem Leben sorgt. Spürst du die Leichtigkeit noch nicht, spricht das dafür, dass es da noch die eine oder andere Unklarheit gibt.

  1. Schau deshalb genau hin! Sei bereit dazu, dir dich selbst und die Situationen anzuschauen, wo du dir mehr Klarheit wünschst. Sei bei deiner Innenschau (Selbstreflexion) ehrlich zu dir selbst: Du bist unzufrieden im Job? Dann ist das deine aktuelle Realität. Akzeptiere sie als solche! Was nicht heißen soll, dass du sie hinnimmst. Denn du machst weiter mit Schritt 2:
  2. Notiere dir auf einem Blatt Papier, was deine Situation ausmacht! Schreib alles auf. Starte am besten in der Mitte des Blatts, in dem du dort „Job“ hinschreibst, und entwickle daraus eine Art Mindmap – eine Landkarte deiner Gedanken, die du dir zu deiner beruflichen Situation machst. Mit dem Aufschreiben deiner Gedanken, ungefiltert und ohne Regeln, lädst du diese ab. Schon das wirkt befreiend und ordnend.
  3. Als Nächstes machst du dich daran, die Gedanken auf dem Blatt Papier zu sortieren. Du könntest zum Beispiel unterscheiden, ob die Gedanken die Situation allgemein beschreiben, ob es Glaubenssätze, Gefühle oder Erfahrungen von dir sind. Wenn du magst, kannst du ein Strichmännchen zeichnen und die Gedanken körperlich verorten. Denke auch daran, körperliche Symptome (zum Beispiel Schmerzen) zu markieren, die dir die Situation möglicherweise beschert. Mitunter ergeben sich dabei bereits Häufungen, die für ein Ungleichgewicht sprechen können.
  4. Schau dir deine sortierten Gedanken noch einmal genauer an: Welche bewegen dich am heftigsten? Was bekommt deine größte Aufmerksamkeit? Oft sind es diese zwei, drei Gedanken, die dir Ansätze liefern, um das Ungleichgewicht wieder auszubalancieren.
  5. Übernimm Verantwortung für dich (Selbstverantwortung)! Ändere das, was dich an der aktuellen Jobsituation stört. Sieh, was ist, und entscheide, was wird! Übe dich dabei in Achtsamkeit und besinne dich auf deine Werte, Überzeugungen und Bedürfnisse: Was ist dir wichtig? Handle im Einklang mit dir selbst – so wirkst du authentisch. Merke dir: Wenn du gegen dich handelst, deine Taten also nicht deinen Gedanken und Worten folgen, deine innere Klarheit also nicht zu Klarheit im Außen führt, bringst du Unklarheit in dein Leben – außen wie innen. Und die ist Quelle zunehmender Unzufriedenheit.
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3 praktische Tipps für klare Entscheidungen

Gerade dann, wenn du vor einer Entscheidung stehst, ist Klarheit gefragt. Die folgenden 3 Tipps zeigen dir, wie du auch dann, wenn du unter Druck stehst, zu einer klaren Entscheidung findest:

1. Stelle Fragen!

Du suchst eine Antwort? Dann frage, bis du sie hast! Dabei geht es darum, sich der Antwort von allen Richtungen her zu nähern. Es gibt keine Tabus – alles darf ge- und hinterfragt werden.

2. Denke laut!

Wer laut denkt, mit sich selbst spricht, und sich dabei zuhört, kann Gedankenchaos eher auflösen, heißt es. Das kostet zugegebenermaßen etwas Überwindung, hilft aber.

3. Male auf!

Male die denkbaren Optionen, die du hast, auf! Welche ist schlüssig, verständlich, klar?

Wann häufig Unklarheit aufkommt

Unklarheit kommt typischerweise in den 3 folgenden Situationen auf:

  1. Zwischenziel erreicht: Wer auf dem Weg ins Ziel beim ersten Zwischenziel angekommen ist, sollte sich schleunigst um das Erreichen des nächsten kümmern. Andernfalls entsteht ein Zustand von Ziellosigkeit, der häufig mit Unklarheit einhergeht.
  2. Ziel verändert sich: Immer wieder nimmt das Leben einen unvorhergesehenen Lauf. Wer sich in solch einer Situation nicht neu ausrichtet, das alte Ziel neu oder ein neues Ziel ins Auge fasst, riskiert seinen Erfolg.
  3. Ziel fehlt komplett: Wer ziellos durchs Leben geht, gibt Selbstbestimmtheit auf und nimmt Fremdbestimmung hin. Oft ist die Unklarheit dann ein Wegbegleiter. Unzufriedenheit wird dann zum alltäglichen Gefühl.

Wenn du dir diese drei Gründe für Unklarheit anschaust, wird dir sicher klar, was du für Klarheit brauchst: ein sinnvolles Lebensziel, bestenfalls mit Zwischenzielen.

Ich zeige auch dir gerne, wie du dir Klarheit verschaffst, um dein Leben zu meistern! Melde dich, wenn du dir meine Unterstützung wünschst!

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Dein Charisma Coach Nelly Kostadinova

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